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Salm

Christian Salm (1723-1795), Kaufmann, veränderte seinen Familiennamen Salomon in Salm, zog bis 1750 als fahrender Geigenspieler umher, verlegte sich sodann in Georgswalde auf den Leinwandhandel und erweiterte seine handelsbeziehungen bis Süd- und Westeuropa sowie Übersee. Um 1790 gehörte die Leinwandgroßhandelsfirma Christian Salm & Co. in Georgswalde, Amrktplatz Nr. 3/4 zu den bedeutendsten der Branche in Österreich. Als Bürgermeister und Gemeinderichter errichtete er das Schulhaus Nr. 7. Der Kirche stiftete Salm den Hochaltar (ein Werk von Dominik Josef Kindermann).

© Horst Uhlemann